Mit 40mm und einer kissenähnlichen Form ist das Gehäuse dieser ZentRa ungewöhnlich groß, selbst für die 70er Jahre. Die Uhr zeigt sich im beliebten Panda-Design mit schwarzen Totalisatoren auf hellem Zifferblatt, wobei die asymmetrisch geformten „Augen“ für eine einzigartige Optik sorgen. Am Edelstahlgehäuse finden sich ein paar Gebrauchsspuren, es hat noch das originale Schliffbild. Für sehr gute Gangwerte sorgt das robuste Chronokaliber Valjoux 7734, alle Funktionen sind einwandfrei gegeben. Die Bandwahl fiel auf ein schwarzes Rally-Leder, das Datum kann durch Wechsel zwischen 22 und 24 Uhr schnellverstellt werden.
Anthrazitgrau schimmert das Zifferblatt vorliegender Herrenuhr der japanischen Marke Seiko. Laut Seriennummer wurde sie im Dezember 1973 produziert, dies passt auch zur Bauzeit des Automatikkalibers Seiko 7005A. Es läuft mit stabilen Gangwerten und verfügt bereits über eine Schnellverstellung des Datums in Kronenstufe 1. Das Edelstahlgehäuse wurde etwas aufpoliert, Glas und Armband erneuert.
Auf einschlägigen Kleinanzeigenportalen liest man bei Angeboten von Uhren der Marke Sicura oftmals auch den Namen Breitling im Titel. Und tatsächlich kaufte ein gewisser Herr Schneider, CEO von Sicura, Ende der 70er Jahren Maschinen, Ersatzteile und Markenrechte von Breitling, als diese den Kampf gegen die Quarzwelle zu verlieren drohten. Dabei bewegte sich Sicura primär in der Einstiegsliga und verwendete günstige Stiftankerwerke bei zugegegen schrillem Design. Schrill geht es auch vorliegend zu, mit dem Unterschied dass das verwendete Werk durchaus auch in damaligen Uhren von Breitling, Heuer und Tudor Verwendung fand. Es handelt sich um ein Valjoux 7734, verpackt in einem trapezförmigen Bullenkopfgehäuse mit wirklich gigantischen Dimensionen, selbst für die 70er Jahre. Misst es am unteren Ende nur 25mm so sind es oben 39mm und an der breitesten Stelle gar 43mm. Die Diagonale beträgt sogar 49mm und das Gehäuse fällt nach unten pultartig ab, offenbar um die Uhr mit der Hand am Lenkrad besser ablesen zu können – ein waschechter Rally-Chronograph also. Der Zustand von Zeigern und Zifferblatt ist perfekt, das verchromte Gehäuse macht von vorn mit seinem Sonnenschliff auch noch eine sehr gute Figur. Lediglich die Rückseite weist etwas Abrieb auf, sie wurde aufpoliert und versiegelt. An die 22mm breiten Stege wurde ein schwarzes Rally-Leder montiert, passend zum Design. Das Datum kann durch Wechsel zwischen 22 und 24 Uhr schnellverstellt werden.
Dieser Chronograph der deutschen Marke Premira zeigt sich in unverwechselbarem Panda-Design mit schwarzen Stoppern auf silberweißem Zifferblatt. Tele- und Tachymeterskala sind am Rand jeweils rot und blau akzentuiert, daher wurde beim gewählten Textilband auch bewusst mit diesen Farben gespielt. Die Uhr wird von einem robusten Valjoux 7733 angetrieben, alles funktioniert einwandfrei, die Zeiger nullen exakt. Der Zustand ist rundum gut, das Gehäuse zeigt keinerlei Abrieb, das Glas wurde erneuert.
Orangefarbene Details findet man speziell bei Uhren aus den 1970er Jahren häufiger. Bei dieser Prätina sind es die Minuterie, der Sekundenzeiger und die äußere Schrift in der drehbaren Weltzeitlünette. Ihr Gehäuse besteht aus verchromtem Messing, der Zustand ist gut und ohne Abrieb. Das Automatikkaliber FE 46-11 läuft mit hoher Amplitude, die Datumsanzeige kann bereits in Kronenstufe 1 schnellverstellt werden. An die 22mm breiten Stege wurde ein schwarzes Tropic-Kautschukband montiert.
In dieser Plymouth tickt eines der seltensten Vintage-Automatikkaliber mit digitaler Anzeige, das TD 1393. Es verfügt über eine springende Stunden- und schleichende Minutenanzeige sowie ein Datum auf 6 Uhr. Die Zeit darf bei dieser Scheibenuhr tatsächlich auch rückwärts verstellt werden bzw. ist das sogar nötig, um das Datum schnellzuverstellen, dies geschieht durch Wechsel zwischen 19 und 24 Uhr. Das Design ist herrlich schrill, das ovale, türkisblaue Zifferblatt hat zum Datum hin eine Treppenstufe nach unten. In Kombination mit dem vergoldeten und mit knapp 40mm ausladend dimensionierten Gehäuse ergibt sich eine Herrenuhr mit Auffälligkeitsgarantie. Die Gangwerte sind sehr gut, an die 18mm breiten Stege wurde ein braunes Lederband mit schwarzen Ziernähten montiert.
Beim Citizen 8100A handelt es sich um einen waschechten Flyback-Chronographen, man kann den Stoppmechanismus also im laufenden Betrieb zurücksetzen und sofort neustarten, alles mit einem Knopfdruck. Die Unruh schwingt bereits mit fortschrittlichen 28.800 A/h, das Werk verfügt über 30-Minuten-Zähler, Wochentag (deutsch/englisch) und Datum. Beides ist schnellverstellbar, das Datum in Kronenstufe 1, der Wochentag über den unteren Drücker, ebenfalls in Kronenstufe 1. Das Edelstahlgehäuse ist mit knapp 40mm recht groß dimensioniert, es hat eine polierte Oberfläche und zeigt ein paar Gebrauchsspuren. Gleiches gilt für das metallicblaue Zifferblatt, dort finden sich Patina und Verfärbungen. Die zweifarbige Minuterie (links orange, rechts weißgelb) hatte es aber von Haus aus schon immer. An die 18mm breiten Stege wurde ein stilechtes dunkelblaues Rally-Leder montiert, laut Seriennummer kann man den Bauzeitpunkt der Uhr auf den April 1974 datieren.
Die Baureihe Bison gehört zu den markantesten Vertretern aus der Spezimatic-Serie von Glashütte. Das eckige, mit grobem Sonnenschliff versehene Gehäuse liegt hier in der vergoldeten Variante vor, passend zum champagnerfarbenen Zifferblatt. Abgesehen vom Rally-Lederband ist alles an der Uhr original, bis hin zu Glas und Krone. Der Zustand ist rundum gut, das Gehäuse zeigt nur leichten Kantenabrieb. Laut Werkpunze stammt die Uhr aus dem 3. Quartal 1976. Das Datum kann durch Wechsel zwischen 21 und 24 Uhr schnellverstellt werden.
Das Modell Spezichron war eine der letzten Entwicklungen der Glashütter Uhrenbetriebe, das Werk läuft bereits mit einer fortschrittlichen Schlagzahl von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Vorliegendes Exemplar war offensichtlich eine Auszeichnungsuhr für 30jährige Mitarbeit im DDR-Staatsapparat. Am vergoldeten Gehäuse finden sich ein paar Gebrauchsspuren, das Originalglas wurde poliert, das ebenfalls goldfarbene Zifferblatt hat am Rand minimale Patina. Das Datum kann durch Wechsel zwischen 23 und 24 Uhr schnellverstellt werden, beim Wochentag ist Kurbeln angesagt. An die 20mm breiten Bandstege wurde ein braunes Lederband montiert. Gemäß Werkpunze wurde die Uhr im 4. Quartal 1979 produziert.
Die Reihe 288 markierte in den 70er Jahren den Höhepunkt der technischen Entwicklung bei Certina, die Uhren waren sogar noch über den legendären DS2-Modellen positioniert. Die Zahl 288 weist dabei auf die Schwingfrequenz von 28.800 A/h hin. Eine absolute Besonderheit zur damaligen Zeit war die Verwendung von Saphirgläsern. Es zeigt bei vorliegendem Exemplar nicht die winzigste Spur eines Kratzers. Das Edelstahlgehäuse hat auf der Vorderseite einen sehr gut erhaltenen Kreisschliff, es bildet eine schöne Einheit mit dem anthrazitgrauen Sonnenschliff-Zifferblatt. Beim Uhrwerk handelt es sich um ein Kaliber 25-681 mit besagter Schwingfrequenz von 28.800 A/h. Das Datum kann durch Wechsel zwischen 23 und 24 Uhr schnellverstellt werden, das Lederband wurde erneuert.
Vom Gehäuse dieser Scheibenuhr der Marke Precisa sieht man frontal nur einen kleine blauen Streifen mit drei drehenden Scheiben, den Rest überdeckt das extrem breite Lederband. Im Inneren werkelt ein Automatikkaliber vom Typ PUW 1560D mit springender Stundenscheibe. Der Zustand des verchromten Gehäuses ist gut, es finden sich nur wenige Gebrauchsspuren und minimaler Kantenabrieb. Die Bandwahl fiel auf ein gepolstertes Lederband in dunkelblauem Farbton, aufgrund der eng beisammen liegenden Stege in der Größe XL. Die Zeitverstellung darf bei diesem Kaliber übrigens nur vorwärts erfolgen.
Für die 1970er Jahre ist dieser Chronograph der Marke Fregatte vergleichsweise schlicht gestaltet, es findet sich keine Spur von schrägen Formen oder bunten Farben. Das verchromte Gehäuse ist klassisch rund, das Zifferblatt silberglänzend, ebenso wie die Zeiger. Letztere befinden sich wie das Blatt in schönem Zustand, das Gehäuse zeigt etwas Abrieb. Die Stoppuhr zählt 45 Minuten, alles schaltet und nullt einwandfrei. An die 18mm breiten Stege wurde ein braunes Lederband mit samtartiger Oberfläche montiert.
Das Compressorprinzip war eine Erfindung der Schweizer Uhrenindustrie während der 60er Jahre. Durch ein spezielles Design von Gehäuse und Bodendeckel sollte ein erhöhter Schutz gegen Feuchtigkeit gewährleistet werden. Dass diese Technik nicht nur bei sportlichen Uhren angewandt wurde, beweist vorliegende Heno, die über ein eher klassisches Design verfügt. Die Marke wurde laut Mikrolisk 1950 in der Schweiz registriert, signiert sind im vorliegenden Fall Zifferblatt, Gehäuse, Krone und das Uhrwerk. Dabei handelt es sich um ein AS 1902/03 mit Datumsanzeige, schnellverstellbar durch Wechsel zwischen 20 und 24 Uhr. Die Flanken des Edelstahlgehäuses wurden leicht aufpoliert, die Vorderseite ziert ein Sonnenschliff. Aufgrund der Kissenform wirkt die Uhr am Arm sogar noch größer als 37mm. An die 20mm breiten Stege wurde ein schwarzes Lederband in Vintage-Optik montiert.
Aus unerfindlichen Gründen ist die Kombination aus Taucheruhr und Armbandwecker im Vintage-Segment ein an Seltenheit kaum zu übertreffendes Einhorn. Sportliche Armbandwecker finden sich durchaus, aber die Funktion einer Taucherlünette macht die Sache kompliziert. Neben LeCoultre, Citizen und Tissot gab es quasi keine Firma die derartiges im Portfolio hatte. Eine Ausnahme bildet die 1962 in Biel registrierte Marke Monvis, wie vorliegendes Exemplar beweist. Und sei die Kombination der beiden Funktionen nicht schon selten genug, erstrahlen Zifferblatt und Lünette auch noch in einer der ungewöhnlichsten Farben die bei Armbanduhren Verwendung fand – weinrot. Es ist ein extrem dunkler Ton der in manchen Lichtwinkeln eher wie schwarz wirkt, die Schönheit lässt sich auf Fotos nur unzureichend einfangen. Am Gehäuse finden sich ein paar Gebrauchsspuren, die mit einer Plexischeibe abgedeckte Lünette ist beidseitig drehbar. Das Handaufzugskaliber AS 1931 erzeugt stabile Gangwerte, es wird mit der unteren Krone aufgezogen, die obere dient für den Wecker. Man zieht ihn damit auf und verstellt den kleinen Zeiger in gezogener Position. In dieser muss sie auch verweilen um den Alarm „scharf“ zu schalten. Erreicht der Stunden- den Weckerzeiger, ertönt ein rasselndes Geräusch. Das Datum kann durch Wechsel zwischen 23 und 1 Uhr schnellverstellt werden, die Bandwahl fiel auf ein stilechtes schwarzes Rally-Leder (20mm).
Wer auf schrilles Design steht, liegt mit dieser Citizen genau richtig. Ihren Drückern auf der Oberseite verdankt sie den Spitznamen „Bullhead“. Das Kaliber 8110A ist für die 70er Jahre geradezu vollgepackt mit technischen Finessen. Dazu zählen 12-Stunden-Chronograph mit Automatikaufzug und Flyback (sofortiges Nullen und Neustarten des laufenden Chronos), 28.800 A/h Schnellschwinger, Datum und deutsch/englischer Wochentag mit Schnellschaltung (letzterer durch Druck auf den Reset-Knopf in Kronenstufe 1) und eine Unruh mit Feinregulierung. Der Zustand der Uhr ist rundum gut, das originale Edelstahlband ist dank Schließenverlängerung bis mindestens 18cm Gelenkumfang tragbar, das Mineralglas wurde durch ein Citizen-Originalteil erneuert. Konstruktionsbedingt ist es bei diesem Werk übrigens empfehlenswert, den Chrono immer mitlaufen zu lassen. Laut Seriennummer stammt die Uhr aus dem Oktober 1973.
Diese automatische Scheibenuhr der Marke Dugena verfügt über ein fast 38mm breites Edelstahlgehäuse mit schönem Horizontalschliff auf der Vorderseite. Der Zustand ist rundum gut, es finden sich ein paar Gebrauchsspuren. Im Inneren tickt das Kaliber Förster 221, signiert als Dugena 2311. Anders als bei den meisten Scheibenuhren darf man die Zeit hier sowohl vorwärts als auch rückwärts einstellen, die Stundenscheibe springt präzise. An die 18mm breiten Stege wurde ein schwarzes Lederband mit weißen Ziernähten montiert.
Diese Herrenuhr der Marke Glashütte mit 36mm breitem kissenförmigen Gehäuse hat das sogenannte „Raketenzifferblatt“, benannt nach der Optik der Indizes. Es wird von einer gleichmäßigen Patina geziert, das Gehäuse zeigt Gebrauchsspuren und etwas Goldabrieb. Anhand der Werkpunze kann man den Bauzeitpunkt der Uhr auf das 2. Quartal 1977 datieren. Das Originalglas wurde poliert, das Armband erneuert. Die Datumsanzeige kann beim GUB 75 durch Wechsel zwischen 21 und 24 Uhr schnellverstellt werden.
Bei dieser Uhr handelt sich in gewisser Weise um eine Eigenkreation. Die Zutaten sind ein NOS-Zifferblatt, ein verchromtes Gehäuse sowie ein Valjoux 7733 Handaufzugskaliber, allesamt mit Cauny signiert. Das Ergebnis ist ein farbenfroher Chronograph im Stil der 70er Jahre. Alle Funktionen sind einwandfrei gegeben, die Leuchtmasse der Zeiger wurde erneuert. An den 21mm breiten Bandstegen befindet sich ein schwarzes Leder im Racing-Design. Aufgrund der Kissenform wirkt das 38mm breite Gehäuse deutlich größer.
Roamer Searock – ein Name wie ein Fels in der Brandung. Dennoch zeigt sich diese Herrenuhr eher im klassischen Design. Ihr augenfälligstes Merkmal ist neben dem Mineralglas wohl das goldfarbene Zifferblatt mit vertikalem Balkeneffekt. Es ist wie die Zeiger einwandfrei erhalten, am vergoldeten Gehäuse findet sich etwas Kantenabrieb. Das hauseigene Automatikkaliber MST 522 verfügt bereits über Sekundenstopp bei gezogener Krone sowie über eine Schnellverstellung des Datums. An die 20mm breiten Stege wurde ein dickes hellbraunes Lederband montiert.
Das Kaliber AS 1568 ist ein recht lauter Vertreter aus der Kategorie Vintage-Armbandwecker, dies trifft besonders für vorliegende Herrenuhr der Marke Roxy zu. Sie verfügt über ein lilablaues Zifferblatt mit Sonnenschliff, das blockartige Edelstahlgehäuse zeigt ein paar Gebrauchsspuren, das Schliffbild ist noch original. Erneuert wurden lediglich das Glas und das dunkelblaue Rally-Lederband. Den Wecker kann man mit der oberen Krone aufziehen und verstellen, in gezogenem Zustand ist der Alarm aktiviert. Die Gangwerte sind gut, das Datum kann durch Wechsel zwischen 22 und 24 Uhr schnellverstellt werden.
Scheibenuhren waren vor allem in den 70ern voll im Trend, am besten in Kombination mit möglichst großem Gehäuse, wie die 40mm Breite dieser Isoma beweisen. Die Uhr zeigt schon ein paar Gebrauchsspuren, auch wenn die Verchromung noch gut erhalten ist. Im Inneren tickt ein Förster 201, dessen Stundenscheibe konstruktionsbedingt etwa 5 Minuten für den kompletten Schaltvorgang benötigt. Es ist also keine springende Stunde wie bei PUW, das Einstellen der Zeit ist daher in beide Richtungen möglich. Die Stegbreite liegt bei 22mm, montiert wurde ein schwarzes Leder im Vintage-Look.
Im schlichten Edelstahlkleid dieser Herrenuhr der Schweizer Marke Bulova verbirgt sich ein sehr schönes Uhrwerk. Es handelt sich um das Manufakturkaliber 11BLACD, welches auch in den Oceanographer-Modellen verwendet wurde. Mit seiner Gelbvergoldung und dem guillochierten Rotor macht es optisch einiges her, zudem erzielt es stabile Gangwerte. Das Datum kann durch Wechsel zwischen 22 und 24 Uhr schnellverstellt werden, Indizes und Zeiger sind fein ausgearbeitet und verfügen über eine filigrane Rillenstuktur. Die Zeiger wurden zudem mit neuer Leuchtmasse versehen. Ebenfalls neu sind das Glas sowie das hochwertige schwarze Lederband. Aufgrund der Werksignatur M6 kann man der Uhr als Bauzeitpunkt das Jahr 1966 zuordnen.
Diese Herrenuhr der Schweizer Marke Orator zeigt sich von der Formsprache her ganz im Design der 70er. Ein Kissengehäuse trifft auf ein ovales Zifferblatt, dieses zieren wiederum lange Strichindizes. Das verchromte Gehäuse hat rückseitig etwas Kantenabrieb, das Originalglas wurde poliert. Im Inneren tickt ein Handaufzugskaliber vom Typ FHF 96-4, beim Band fiel die Wahl auf ein schwarzes Rally-Leder, ebenfalls typisch für die 70er Jahre. Das Datum kann durch Wechsel zwischen 21 und 24 Uhr schnellverstellt werden.