Beim Kaliber 11-26 Spezichron handelt es sich um eine der letzten Eigenentwicklungen der Glashütter Uhrenbetriebe (GUB) vor dem Ende der DDR. Es schwingt bereits mit fortschrittlichen 28.800 A/h, das Datum kann durch Wechsel zwischen 23 und 24 Uhr schnellverstellt werden. Vorliegende Uhr befindet sich in sehr gutem Zustand, das Gehäuse zeigt keinen Goldabrieb, Blatt und Zeiger sind perfekt erhalten. Abgesehen vom Band sind alle Teile original, es wurde ein hellbraunes Leder montiert, passend zur Farbe des Zifferblatts. Die Uhr wird inklusive der originalen Verkaufsbox (ohne Innenfutter) und den Papieren geliefert, denen zufolge wurde sie im Januar 1980 in Auerbach verkauft. Auch das damals vom Käufer gewählte bzw. original zur Uhr gehörende Metallband ist Teil des Lieferumfangs.
Bei Pierez handelt es sich laut Mikrolisk um eine 1986 im italienischen Napoli registrierte Marke. Die Uhren wurden aber offenbar in der Schweiz hergestellt, wie der Zifferblattaufdruck dieses Chronographen beweist. Er verfügt über das von 1985 bis 1998 produzierte Handaufzugskaliber Valjoux 7768. Dessen Besonderheit ist eine echte Mondphase, ein voller Durchlauf dauert also exakt 28 Tage. Sie ist zudem in Kronenstufe 1 schnellverstellbar, genauso wie das Datum. Das Gehäusedesign kann fast schon als barock bezeichnet werden, es erinnert mit seinen Abstufungen und den beweglichen Bügeln etwas an eine Taschenuhr. Dazu passen auch die geschwungenen Zahlenindizes auf dem cremeweißen Zifferblatt in Emailleoptik. Der Druck sieht selbst durch eine Lupe betrachtet extrem hochwertig aus. Ein Glasboden gibt den Blick aufs Werk frei, die Vergoldung ist sehr gut erhalten. An die 18mm breiten Stege wurde ein braunes Lederband in Straußenoptik montiert, dank normaler Federstege ist der Wechsel unproblematisch. Alle Funktionen sind natürlich einwandfrei gegeben, inkl. Sekundenstopp bei gezogener Krone.
Die "Sturmanskie" ist eines der attraktivsten Modelle aus der Poljot-Chronographenreihe mit Kaliber 3133. Dies liegt nicht zuletzt an der inneren, über die Krone bei 9 Uhr bedienbaren Stundenlünette. Wenn man diese bei Beginn des Stoppvorgangs auf den Stundenzeiger einstellt, hat man gleichzeitig einen Stundenzähler. Vorliegend handelt es sich um die zivile Version ohne Sturmanskie-Logo aber mit kyrillischer Schrift, produziert für den heimischen Markt. Sie ist rundum in gutem Zustand, das verchromte Gehäuse zeigt etwas Abrieb auf der Rückseite, im Inneren werkelt das bekannte Kaliber 3133. Alle Funktionen sind einwandfrei gegeben, das Datum ist durch Wechsel zwischen 23 und 24 Uhr schnellverstellbar. Montiert wurde ein schwarzes Lederband in Vintage-Optik.
Diese Herrenuhr der Handelsmarke SM stammt schätzungsweise aus den frühen 80er Jahren. Sie verfügt über eine beidseitig drehbare Lünette und große Leuchtzahlen auf dem Zifferblatt, das Design ist also eindeutig auf Taucher ausgerichtet. Die Betonung liegt aber auf Design, denn aufgrund des gepressten Bodendeckels stand Wasserdichte nicht weit oben auf der Konstruktionsagenda. Der Zustand ist rundum gut, es finden sich nur wenig Gebrauchsspuren. An die 18mm breiten Stege wurde ein gestreiftes Natoband montiert.
Die "Sturmanskie" ist eines der attraktivsten Modelle aus der Poljot-Chronographenreihe mit Kaliber 3133. Dies liegt nicht zuletzt an der inneren, über die Krone bei 9 Uhr bedienbaren Stundenlünette. Wenn man diese bei Beginn des Stoppvorgangs auf den Stundenzeiger einstellt, hat man gleichzeitig einen Stundenzähler. Vorliegend handelt es sich um die zivile Version ohne Sturmanskie-Schriftzug, produziert noch zur Zeit der Sowjetunion. Eine Besonderheit ist das blaue Markierungsdreieck auf der Stundenlünette. Der Zustand ist rundum gut, das verchromte Gehäuse zeigt etwas Abrieb auf der Rückseite, im Inneren werkelt das bekannte Kaliber 3133. Alle Funktionen sind einwandfrei gegeben, das Datum ist durch Wechsel zwischen 23 und 24 Uhr schnellverstellbar. Montiert wurde ein schwarzes Lederband in Vintage-Optik.
Das Design dieses Handaufzugschronos von Buran orientiert sich an gewissen, aus Glashütte stammenden deutschen Fliegeruhren des Zweiten Weltkriegs. Sie befindet sich in schönem Erhaltungszustand und zeigt nur wenige Gebrauchsspuren. Beim Uhrwerk handelt es sich um ein Poljot 3133, ein Nachbau des Schweizer Valjoux 7734. Die Datumsanzeige kann man durch Wechsel zwischen 23 und 24 Uhr schnellverstellen. An die 20mm breiten Stege wurde ein dunkelbraunes Lederband in Vintage-Optik montiert.
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